© Nina E. Schönefeld & UTimes
Location
DISKURS Berlin
Novalisstraße 7, 10115 Berlin
Duration
29.09 – 27.10.2023
German Version Below.
An Antagonistic Journey Through Art
Renowned artist Nina E. Schönefeld presents FUCK THE SYSTEM, a daring solo exhibition that challenges the established social, political, economic, and cultural norms and structures. Through this provocative showcase, Schönefeld embodies a spirit of rebellion, defiance, and a profound yearning for radical change.
FUCK THE SYSTEM is a video installation that revives relentless and radical activism in response to our increasingly disillusioned era. In the democracies of today, the metaphorical doors may appear open, but as they begin to close, a stark realization dawns upon us—it may be too late.
At the heart of this exhibition lies “The Fourth Estate” (2023, HD video), a captivating miniseries comprising four segments, each lasting 15 to 20 minutes. The series follows the journey of investigative journalist Alex Green as she immerses herself in the world of far-right politics.
Nina E. Schönefeld’s exhibition serves as a powerful call to action, compelling viewers to contemplate current affairs and the imperative for transformative change. FUCK THE SYSTEM, confronts us with the urgency to break free from the confines of the status quo and advocates for a more inclusive and just society.
Nina E. Schönefeld:
Nina E. Schönefeld is a distinguished artist holding a Master’s in Fine Art and a scientific PhD from Berlin University (UdK). Her artistic journey has taken her from Berlin to New York and London, earning her prestigious scholarships at Central Saint Martins College and the Royal College of Art. Her diverse artistic portfolio transcends continents, encompassing mediums such as installation, concept art, light, video, and sculpture. Her work explores abrupt societal changes and the lives of individuals with unique perspectives, challenging established narratives and advocating for positive social transformation.
Eine antagonistische Reise in die Kunst
Die renommierte Künstlerin Nina E. Schönefeld präsentiert FUCK THE SYSTEM, eine gewagte Einzelausstellung, die die etablierten sozialen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Normen und Strukturen in Frage stellt. Mit dieser provokanten Schau verkörpert Schönefeld den Geist der Rebellion, des Trotzes und der tiefen Sehnsucht nach radikalen Veränderungen.
FUCK THE SYSTEM ist eine Videoinstallation, die den unerbittlichen und radikalen Aktivismus als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wiederbelebt. In den Demokratien von heute scheinen die metaphorischen Türen offen zu stehen, aber wenn sie sich zu schließen beginnen, dämmert uns eine bittere Erkenntnis – es könnte zu spät sein.
Das Herzstück dieser Ausstellung ist “The Fourth Estate” (2023, HD-Video), eine fesselnde Miniserie, die aus vier Teilen besteht, die jeweils 15 bis 20 Minuten dauern. Die Serie verfolgt die Reise der investigativen Journalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik eintaucht.
Die Ausstellung von Nina E. Schönefeld ist ein eindringlicher Aufruf zum Handeln, der die Zuschauer zum Nachdenken über das aktuelle Zeitgeschehen und die Notwendigkeit eines Wandels anregt. FUCK THE SYSTEM konfrontiert uns mit der Dringlichkeit, aus der Enge des Status quo auszubrechen und setzt sich für eine integrativere und gerechtere Gesellschaft ein.
Nina E. Schönefeld:
Nina E. Schönefeld ist eine angesehene Künstlerin, die einen Master in Bildender Kunst und einen wissenschaftlichen Doktortitel an der Universität der Künste Berlin (UdK) besitzt. Ihr künstlerischer Weg führte sie von Berlin nach New York und London, wo sie renommierte Stipendien am Central Saint Martins College und dem Royal College of Art erhielt. Ihr vielfältiges künstlerisches Portfolio erstreckt sich über mehrere Kontinente und umfasst Medien wie Installation, Konzeptkunst, Licht, Video und Skulptur. In ihren Arbeiten setzt sie sich mit abrupten gesellschaftlichen Veränderungen und dem Leben des Einzelnen auseinander, wobei sie etablierte Erzählungen infrage stellt und sich für einen positiven sozialen Wandel einsetzt.
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Jung Me Chai, Curator
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